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Bericht zur LIV. Aalbruderversammlung vom 24.10.2004

Die TOP's der LIV. ABV

win. Zu unserer LIV. Aalbruderversammlung haben wir uns im Restaurant „El Greco“ eingetroffen und haben uns zu Beginn des Abends noch nicht den fataalen Verlauf der Versammlung erträumen können.

Bevor überhaupt das Essen serviert wurde – einige kamen auch wieder zu spät und somit konnte später bestellt werden – wurde natürlich schon der eine oder andere Humpen des köstlichen Bieres des Gastronomie verhaftet. Wie nicht anders zu erwarten, war es natürlich auch nur normaal, dass beim Griechen auch der Ouzo getrunken – Entschuldigung: gesoffen – wird.

Bis wir dann zur eigentlichen Veranstaaltung, dem Vortrag der Tagesordnungspunkte durch Aalwin, gekommen sind,  wurden aalso ein Fass Bier, eine Flasche Ouzo und eine Runde „leckerer“ Metaxa*** in die durstigen Kehlen gespült.

Aalwin begrüßte die drei !!! Gasttrinker Robert, Hans und Thomas, die nur im begrenzten Maße (in der Person von Robert) der Schlagzaal der Getränkevernichtung mithielten.

Drei war wohl hier einer zu viel, da auch nur zwei Gasttrinker zugelassen sind und die Extra-Runden kosteten den meisten den restlichen Abend im angenehmen Zustand.

Nachdem wir nicht aalle von uns gewünschten TOPs anhandeln konnten, wurden einige auf die nächste Versammlung verschoben, da sich aallgemeiner Vollrausch bei fast aallen Beteiligten eingestellt hatte.

Aals dann mehrfach „Streit“ zwischen dem vortragenden Aalwin und dem Präsi entfachte, weil beide nicht mehr Herr ihrer Sinne waren,

Daraufhin brach das große Chaos aus, was jeder nun vertilgt hatte. Der Wirt wollte sich wohl die Taschen voll stopfen und es blieben drei Essen offen, die unser bemitleidenswerter Aalessandro erst einmaal beglichen hatte.

Aals wir uns vor der Tür nun versammelt hatten, wollten einige nach Hause, obwohl sie nicht mehr wussten, wo das war. Aber der Taxifahrer war fair und brachte aalle sicher in die Hände der Aalbienen.

Der Rest wollte sich nach einer sehr gewagten Absprache auf dem Kiez in der „Bierhaalle“ treffen.

Und nun muss der Schreiber aalles Erzählte von den Verbleibenden zusammentragen, da er – erstmaals in der Geschichte des LECs – zu den Heimkehrern gehörte.

Das gestaaltete sich so, dass Zwei Aalbrüder in der „Bier-Academy“ warteten und die auch mit dem Auto dort hingekommen sind. Ein weiterer Teil fuhr mit dem Taxi auf den Kiez und die Verbleibenden fuhren ins Borchers (keine Ahnung, was die dort wollten).

Die zwei Bier-Academy-Brüder würden heute noch auf die anderen warten, wenn sie nicht irgendwann gegangen wären. Die Borchers-Brüder sind dann doch noch auf den Kiez gefahren und haben die anderen gesucht, aber nicht gefunden. Zur aallgemeinen Verwirrung haben die drei sich auch verloren, weil einer noch etwas essen wollte (geht gar nicht nach so einer Athener Schlachtplatte).

Zu guter Letzt hat mich der Präsi in seinem Brausebrand um 3.00 Uhr und um 3.48 Uhr noch maal auf dem Handy angerufen und gefragt, wo ich bin. Hmmmm, ich war doch gleich nach dem Griechen zu Hause. Aber das war wohl am diesem Abend nicht bei aallen hängen geblieben.

Unabhängig davon, dass einer von uns sich noch in der Nacht die Bude voll gekotzt hat

Es bleibt fest zu haalten, dass Griechen für den LEC immer eine fast nicht einnehmbare Hürde sind und das an diesem Tag möglichst wenig TOPs abgehandelt werden sollten. Wir freuen uns schon auf den 20. Dezember, wo Mr. Wong wieder unsere vornehme Gesellschaft empfangen darf wie jedes Jahr.

 

Ach, ehe ich es vergesse: Das Essen war wirklich super. Das ist mir dann doch noch am meisten haften geblieben.

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