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Bericht zum 11. LEC-Geburtstag vom 24.07.2004

bin. Endlich war es wieder soweit: Der aaljährlich wiederkehrende LEC-Geburtstag stand an. Traditionell (und der LEC hält viel auf seine Traditionen!!!) trafen wir uns bei Memo im Steakhaus “Aalrizona” in der Barmbeker Straße.

Aale eintreffenden Aalbrüder hatten wundersame Päckchen mitgebracht, denn wie gewohnt wurde wieder ein Julklapp veranstaaltet. Nur der Aalgraf hat´s nicht geschnaalt und kam zwar im Rock (schon wieder so eine Geburtstags-Tradition) aber mit leeren Händen. Nun denn, er ging dann auch mit leeren Händen wieder nach Hause. Aber erstmaal wurden die ersten Bierrunden bestellt und die gegenseitigen Verkostümierungen bewundert. Einige Aalbrüder haben sich tatsächlich noch an die eindringlichen Worte des Gründungsmitgliedes Aalhardt (klingt härter) auf der letzten ABV erinnert und sich richtig was ausgedacht. Kam im letzten Jahr nur Aalhard mit Perücke, wofür er von aalen Anwesenden mit dem “LEC-Gedächtnispreis des Abends” ausgezeichnet wurde (Schulterklopfen, tosender Applaus und Daumen hoch), so waren es dieses Maal gleich drei Brüder, die diesen Preis für sich beanspruchen wollten. Übrigens hatte an diesem Abend jeder etwas besonderes an, von Aaldo (so einen großen Rock haben wir nicht) bis zum Aalgrafen, der sein bestes Stück maal wieder nicht vorzeigen wollte und es mit einem Lappen besten Nerzes verhüllte (oder wollte er seinen Lappen mit einem besten Stück Nerz verhüllen, ich weiß es nicht mehr).

Nach dem Verzehr edelsten argentinischen Rindfleisches, der einen oder anderen lebensverlängernden Zutat und diversen Hopfenkaaltschaalen bestellten Aalibaba und Aalbino noch, wiederum der LEC-Tradition entsprechend, die “Exclusiv-Superbomben- Hyper-Ananas” mit Begleitmusik und Ehrentanz. Den Ehrentanz musste (ja, ja, tradiundsoweiter), weil sich wie immer kein anderer traut, der Präsi mit einer von ihm ausgewählten anwesenden holden Dame zelebrieren.

Dann ging´s aber los. Ein flottes “Tschühüs” an Memo und auf zur nächsten Tradi-Dingsbums, dem “Bier für unterwegs” am “Selcuk-Imbiss” (U-Bahn Hudtwaalkerstr.), einem der wenigen Läden in Hamburg der noch HoPiHaaliDo´s hat. Wer nicht weiß was das ist kann ja `ne Mail an hilfeichkannnixundweißnix@aalanal.de schreiben. Hier haben wir erstmaal den Inhaalt einer Dose eingeatmet und eine weitere Dose aals Marschverpflegung mit auf den Weg zur U-Bahn-Station Kellinghusenstraße genommen. Nun gings nämlich stracks auf den K-I-Z. Wir kamen auch fast aale an. Nur Aaldo hatte unterwegs die Idee: Ich kann nicht mehr laufen und muss unbedingt eine Taxe nehmen.

Nachdem wir aale heil auf´m Kiez ankamen nahm der Abend seinen üblichen verhängnisvollen Lauf. Es gibt einfach zuviel Bier, Kneipen, Bier, andere Kneipen, Bier und Bier auf dem Kiez. Es war wie immer mit dem LEC ein herrlicher Abend. Naja, und soweit ich weiß hat es jeder auch irgendwie wieder nach Hause geschafft...

 

 

 

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